An den singenden Dünen

hatten wir nicht richtig Glück.  Von oben aus, in noch einigen Kilometern Entfernung, sieht das lange Band von weißrötlichen Dünen, in dem eigentlich roten Wüstensand, sehr imposant aus. Aber wir sehen es auch schon nur etwas diesig. Als wir dann später vor den Dünen stehen bleibt uns nur noch ein kurzer Blick darauf und dann müssen wir uns schon ins Auto verziehen, da ein respektabler Sandsturm aufzieht. Auch eine neue Erfahrung, heiße Luft mit viel Peeling. Wir haben den roten Sand nun in jeder Ritze, jedem Scharnier und auch zwischen den Zähnen. Ach ja,  die singenden Dünen werden so genannt, da die herunterrieselnden Sandkörner ein singendes Geräusch machen. Das können wir heute Morgen immer noch nicht bestätigen, da der Sturm noch nicht richtig vorbei ist. Die Bilder sind auch etwas „verstürmt“.

Dünenband

Beginn des Sandsturms

am Morgen nach dem Sandsturm, immer noch leicht sandige Luft

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert