Tiflis

die Hauptstadt von Georgien schauen wir uns heute an. Eigenwillige Architektur neben alten Gebäuden. Eine Seilbahn zur Mutter Georgiens hoch gibt es auch,  wir sind gelaufen. Die Na


cht zu heute haben wir im Nacherholungsgebiet Lisi-Lake verbracht, die Georgier haben sogar ein ganz zauberhaftes Gewitter dazu arrangiert. Jetzt sitzen wir in einem netten Restaurant und essen Mittag. Bilder gibt es keine, das Internet ist total langsam.

Jetzt sitzen

wir in der Lobby eines  schönen Resorts in Vardsia und laden unsere Mails runter. Draußen ist Sturm und Regen.

Vardsia ist eine alte Felsenstadt. Die haben wir gestern noch besichtigt.

Die letzten beiden Tage

waren wir im kleinen Kaukasus unterwegs. Hoch bis auf 2020m, Schneewände so hoch wie das Auto gab es da noch zu sehen, die Straße war ausgesprochen schlecht, für 100 km haben wir einen Tag benötigt. Ausgleich dafür war die tolle Landschaft und die schöne Vegetation.


Und…juhu…

….wir haben die Visas für Turkmenistan bekommen. Das haben wir heute per Telefon erfahren. Die werden uns per e-Mail zugeschickt. Ein Glück, so muss Plan B, die Fähre von Baku  nach Kasachstan zu nehmen, nicht in Kraft treten.

Batumi ist

eine tolle Stadt. Schaut selbst…der Alphabet-Tower, der Trump-Tower mit Riesenrad und McDonald’s mit Tankstelle…

In Georgien

sind wir nach 6 Stunden Aufenthalt an der türkischen und 10 Minuten an der georgischen Grenze um 23.10 Ortszeit ( Deutschland +2 Stunden) angekommen. Hat uns ein paar Nerven gekostet, allerdings könnten wir gut studieren wie man Chaos selbst und absichtlich produziert. Nun sind wir in Batumi und haben an der Strandpromenade übernachtet. 

An der türkisch-georgischem Grenze

geht es gut zu. Das Bild zeigt ungefähr 10% der Schlange, unsere Mitstreiter haben gestern laut e-mail 9! Stunden benötigt. Es ist jetzt 16 Uhr…..ansonsten  gibt es heute keine Bilder, es war so neblig, da gelang kein Foto.

Peter beim Wasserkanister füllen

Der Fehler der Tanks hat sich von selber repariert, vielleicht waren wir auch nur zu ungeduldig. Heute fahren wir noch bis ans Schwarze Meer und übernachten dort am Kap Yason, da waren wir 2014 schon.