Die letzten beiden Tage

waren wir im kleinen Kaukasus unterwegs. Hoch bis auf 2020m, Schneewände so hoch wie das Auto gab es da noch zu sehen, die Straße war ausgesprochen schlecht, für 100 km haben wir einen Tag benötigt. Ausgleich dafür war die tolle Landschaft und die schöne Vegetation.


Und…juhu…

….wir haben die Visas für Turkmenistan bekommen. Das haben wir heute per Telefon erfahren. Die werden uns per e-Mail zugeschickt. Ein Glück, so muss Plan B, die Fähre von Baku  nach Kasachstan zu nehmen, nicht in Kraft treten.

Batumi ist

eine tolle Stadt. Schaut selbst…der Alphabet-Tower, der Trump-Tower mit Riesenrad und McDonald’s mit Tankstelle…

In Georgien

sind wir nach 6 Stunden Aufenthalt an der türkischen und 10 Minuten an der georgischen Grenze um 23.10 Ortszeit ( Deutschland +2 Stunden) angekommen. Hat uns ein paar Nerven gekostet, allerdings könnten wir gut studieren wie man Chaos selbst und absichtlich produziert. Nun sind wir in Batumi und haben an der Strandpromenade übernachtet. 

An der türkisch-georgischem Grenze

geht es gut zu. Das Bild zeigt ungefähr 10% der Schlange, unsere Mitstreiter haben gestern laut e-mail 9! Stunden benötigt. Es ist jetzt 16 Uhr…..ansonsten  gibt es heute keine Bilder, es war so neblig, da gelang kein Foto.

Peter beim Wasserkanister füllen

Der Fehler der Tanks hat sich von selber repariert, vielleicht waren wir auch nur zu ungeduldig. Heute fahren wir noch bis ans Schwarze Meer und übernachten dort am Kap Yason, da waren wir 2014 schon. 

Durch Istanbul

ging es heute in Rekordgeschwindigkeit in 1,5 Stunden. Schneller waren wir noch nie. Dann weiter auf der Autobahn bis Gerede und jetzt Kurs West parallel zum Schwarzen Meer auf der D-100. Wir kommen insgesamt gut voran. Erste Reparaturen werden fällig,  die Diesel-Pumpe vom Vorrats-Tank in den Tank aus dem der Motor sich bedient funktioniert nicht mehr, das muss morgen gemacht werden. 

30 km vor Istanbul 

sind wir heute gelandet. Im MoCamp, da waren wir schon mal 2014. Wir sind die einzigen Gäste,  haben heute unterwegs auch nur ein anderes WoMo aus der Schweiz gesehen. Uns geht es gut, morgen fahren wir über die Europabrücke, mal schauen wie lange es diesmal dauert.